Neue Meile: SPD lädt zum Ortstermin

8.5.2023, 9.27 Uhr: Im Oktober 2022 erfolgte der erste Spatenstich und jetzt die Grundsteinlegung für Lübecks neues großes Wohnquartier „Neue Meile“. Im Jahr 2025 sollen die Wohnungen bezugsfertig sein. Doch zunächst einmal gibt es am 10. Mai 2023 eine Baustellenbesichtigung für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Das für St. Lorenz Süd zuständige SPD-Bürgerschaftsmitglied Ulrich Pluschkell hat früher in der Güterabfertigung gearbeitet und die Planung von Anfang an begleitet - und ist nun überglücklich: „Seit 25 Jahren wird das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs immer wieder neu überplant, Projektentwickler und Investoren wechselten mehrmals, - jetzt wird es endlich konkret! Im ersten Schritt entstehen bis 2025 insgesamt 47 Stadthäuser und 292 Mietwohnungen. Im zweiten Schritt kommen noch über 300 kleine Wohnungen, sogenannte Mikro-Apartments, dazu. Über alles gerechnet entstehen 30% Sozialwohnungen. Das ist immens wichtig, um die Situation auf dem Lübecker Wohnungsmarkt etwas zu entspannen.“

SPD-Bürgerschaftskandidat Markus Ameln fügt hinzu: „Die Lage des neuen Wohnviertes ist einfach super! Direkt am Hauptbahnhof und ZOB, dicht an der Altstadt, – da brauchen viele Bewohner kein Auto mehr. Die Gebäude entstehen auf einer Gewerbebrache, erhalten Vegetationsdächer und werden an die Fernwärme angeschlossen. So geht ökologische Stadtentwicklung!“

Für alle an der neuen Siedlung interessierten Bürgerinnen und Bürger haben Pluschkell und Ameln mit der Wohnkompanie Nord, die das Viertel entwickelt, eine Baustellenbesichtigung am Mittwoch, 10. Mai 2023, um 16.00 Uhr vereinbart.

Bauleiter Henning Vick empfiehlt: „Bitte festes Schuhwerk anziehen.“ Interessenten können sich telefonisch anmelden unter (0451) 7027220 oder per E-Mail über KVLuebeck@SPD.de. Henning Vick: „Falls sich sehr viele Interessenten melden, müssen wir eine zweite Besichtigung organisieren.“

SPD-Bürgerschaftsmitglied Ulrich Pluschkell hat früher in der Güterabfertigung gearbeitet und die Planung von Anfang an begleitet. Foto: SPD



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