Hospizbewegung spendet Tablets an Schule Wilhelmshöhe

13.8.2022, 14.15 Uhr: Die Lübecker Hospizbewegung e.V., vertreten, durch Klaus Hinrich Rohlf vom Vorstand und Maria Altenburg aus der Geschäftsstelle, übergaben an den Geschäftsführer des Fördervereins der Offenen Ganztagsschule Wilhelmshöhe Matthias Vogt zehn Tablets, die der Verein nicht mehr benötigt.

Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern sorgt der mildtätige Verein "Lübecker Hospizbewegung e.V." seit 1992 dafür, dass Sterbende und ihre Angehörigen ehrenamtliche Hilfe bekommen und auf diesem Weg begleitet werden. Die Tabletts wurden mit der Unterstützung der Sparkasse zu Lübeck für die LHB angeschafft, damit die schwerkranken und sterbenden Menschen - zumindest digital - in Verbindung bleiben können!

Die Lübecker Hospizbewegung e.V. freut sich die Tabletts der Schule Wilhelmshöhe zu übergeben, da für die Hospizbewegung eine weitere Verwendung aller Tabletts nicht mehr erforderlich ist.

Die Schule Wilhelmshöhe ist eine offen Ganztagsschule (OGS), mit dem Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung". Sie unterstützt den Aufbau einer Pädagogik der Vielfalt und den Aufbau einer schulischen Gemeinschaft in der jede und jeder willkommen ist und wertgeschätzt wird.

Schüler mit Sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung werden durch das Förderzentrum unterstützt und in ihrer Schullaufbahn, sowohl am Förderzentrum selbst, als auch an allgemeinen und beruflichen Schulen gefördert. Die Auswahl der Schule Wilhelmshöhe wurde durch die Zusammenarbeit der Lübecker Hospizbewegung e.V. mit der Schulsozialarbeit der Hansestadt Lübeck ermöglicht.

Herr Vogt sprach seinen Dank für die übergeben Tablets aus und versicherte, dass die zehn Tablets ausschließlich und zielgerichtet für die Weiterbildung der Schüler der Schule Wilhelmshöhe eingesetzt wird.

Klaus Hinrich Rohlf (links) und Maria Altenburg (rechts) haben die Tablets an Matthias Vogt vom Förderverein der Schule übergeben. Foto: Hospizbewegung



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