Tod in der Wiek: Neuer Krimi von Jobst Schlennstedt

Lübeck: Am Donnerstag ist der neue Küsten Krimi "Tod in der Wiek" von Jobst Schlennstedt erschienen. Der Schauplatz der Geschichte reicht vom Priwall bis in die Lübecker Gastronomieszene.

In »Tod in der Wiek« entfaltet Jobst Schlennstedt eine komplexe und packende Kriminalgeschichte vor der malerischen Kulisse der Lübecker Bucht. Der Mord an Jan Ahrens, dem Gründer der Fischrestaurantkette »Kutterfutter«, stellt Morten Sandt, die gesamte Mordkommission und schließlich auch Birger Andersen vor eine schwierige Aufgabe. Die Ermittlungen enthüllen eine komplexe Geschichte aus kriminellen Machenschaften, familiären Konflikten und toxischen Geheimnissen. Dabei gelingt es Jobst Schlennstedt, seine Leser immer mehr in dieses scheinbar undurchdringliche Geflecht zu verwickeln und die Spannung kontinuierlich zu steigern, indem er sie durch unerwartete Wendungen des Plots und tiefgründige Charakterentwicklungen schleust. Besonders intensiv sticht die Darstellung von Morten Sandt hervor, der nicht nur mit den Herausforderungen des Falls, sondern auch mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat.

Jobst Schlennstedt wurde 1976 in Herford geboren. 21 Jahre blieb er der Stadt treu, ehe er sein Geografiestudium an der Universität Bayreuth begann. Seit Anfang 2004 lebt er in Lübeck. Im Emons Verlag veröffentlicht er Küsten- und Westfalen-Krimis und unter seinem Pseudonym Jesper Lund Schweden-Krimis sowie Titel aus der 111-Orte-Reihe.

Am Donnerstag ist der neue Küstenkrimi des Lübecker Autoren Jobst Schlennstedt erschienen. Foto: Emons Verlag

Am Donnerstag ist der neue Küstenkrimi des Lübecker Autoren Jobst Schlennstedt erschienen. Foto: Emons Verlag


Text-Nummer: 167805   Autor: Emons Verlag/red.   vom 22.08.2024 um 14.22 Uhr

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